Heide Braun, meine langjährige Kollegin in Wien, war maßgeblich an der Reparatur unseres piano duo Hauptdarstellers „353018“ beteiligt. Mit ihr spreche ich über Lampenfieber und ein gutes Gedächtnis, über Gänsehaut im Konzertsaal und die Lebenserwartung von Konzertflügeln – und über eine aussterbende Spezies.
Frau Braun, Sie waren die Hauptakteurin bei der Reparatur unseres berühmten piano duo Flügels "Op. 353018" und sind auch in unserer Diashow bei vielen Arbeiten an diesem Instrument zu sehen. Können Sie sich noch an diesen Flügel erinnern?
Sicher! Am meisten erinnere ich mich daran, den Stegdruck aus dem Bauchgefühl so wieder her zu stellen, wie er ursprünglich mal gewesen ist. Und an die vielen Schnüre, die dafür notwendig waren. Diese beiden Dinge sind mir definitiv am meisten in Erinnerung geblieben.
Bis heute in Erinnerung: ganz viele Schnüre. Heide Braun im Jahr 2009 mit viel Bauchgefühl bei der Wiederherstellung des richtigen “Stegdrucks” beim “353018”
Wie würden Sie einem Laien „Stegdruck“ erklären?
Der Stegdruck entscheidet, mit wieviel Kraft die Saiten auf den Steg und den Resonanzboden drücken. Dieser Druck hat ganz große Auswirkungen auf den Klang. Und auf die Freiheit des Instruments im Ton – wenn er passt.
Und der Stegdruck war bei diesem Instrument anders als normal?
Genau. Dadurch, dass er schon mal repariert wurde, war er anders, als er normal sein sollte. Bis dahin hatte ich alle Stege „nur“ kopiert. Aber bei diesem Flügel musste ich den Steg völlig neu anpassen.
Das heißt, es gibt keine Maße mehr, weil die bei der ersten Reparatur zerstört wurden…aber wie stellen Sie den richtigen Zustand wieder her, wenn das, was vor Ihnen steht, falsch ist? Wie kommen Sie zum richtigen Ergebnis? Ist das Zufall?
Bauchgefühl! Und auch aus der Erfahrung, wie der Stegdruck bisher bei anderen Instrumenten war. Zum Beispiel kann ich mich daran erinnern, dass der Abstand vom Steg zur Duplex nicht gepasst hat, auch im Vergleich zu anderen Instrumenten. Da musste wohl bei der ersten Reparatur etwas verrutscht sein. Und hätten wir das einfach so belassen und nicht verändert, wäre das Ergebnis nicht so gut geworden.
Wussten Sie damals, als Sie den Flügel praktisch nach dem Bauchgefühl reparierten und ihn in seinen Originalzustand brachten, dass es sich um einen Flügel mit einer ganz besonderen Geschichte handelt?
Nein.
Kennen Sie die Geschichte eigentlich heute?
Ich weiß nur, dass der Flügel schon auf einer Bühne gestanden hatte und bereits repariert worden war.
Ich bezeichne die Arbeit an Steg und Resonanzboden gerne als eine Operation am offenen Herzen, bei der jedes Jahr sicherlich hunderte von großartigen Instrumenten versterben und ihren Ton unwiederbringlich verlieren. Waren Sie sich jemals Ihrer großen Verantwortung, nicht nur den BesitzerInnen, sondern – im Fall dieses Flügels – auch der Geschichte gegenüber, bewusst?
Am Anfang, bei meinen ersten Reparaturen, war mir das nicht so sehr bewusst. Es wurde mir dann bewusst, als ich einmal ein Instrument hatte, bei dem ich nacharbeiten musste, weil es im Diskant nicht so gut klang. Seitdem war es mir bewusst und ich hatte immer großen Respekt vor dieser Arbeit. Aber das Schöne ist, dass ich nie Angst davor hatte.
Also Lampenfieber oder zittrige Hände hatten Sie nie?
Also angespannt war ich schon, besonders immer vor dem Bohren [lacht]. Ich musste daran denken, immer ein- und auszuatmen, weil ich das ganz vergessen hab und dadurch verkrampft war. Aber das Endergebnis war jedes Mal so überzeugend, dass die Arbeit halt Freude gemacht hat.
Ich musste daran denken, immer ein- und auszuatmen.
“Ich musste daran denken, immer ein- und auszuatmen.” Heide Braun beim freihändigen Bohren der Stegstiftlöcher des “353018”
Ihr Gedächtnis ist phänomenal. Als ich Ihnen sagte, dass ich jedes Mal, wenn ich diesen Flügel stimme, auf einen kleinen schwarzen Fleck, einen sog. Ast, im Steg schaue und dabei an Sie denken muss, konnten Sie sich nach 10 Jahren noch genau daran erinnern. Wieso können Sie sich sowas merken?
[lacht] Wer schon einmal ein Stück Holz mit einem Ast bearbeitet hat, der weiß, dass dieses Holz sehr schwer zu bearbeiten ist und an dieser Stelle niemals so perfekt aussehen wird, wie rechts und links daneben. Alles wieder auseinander zu bauen, wäre aber auch keine Option gewesen. Aber ich habe es geschafft, bis auf diesen sichtbaren Fleck. Und weder die Höhe des Steges, noch die Sauberkeit der Arbeit haben darunter gelitten.
Hilft Ihnen eine solche Fähigkeit, auch besonders sensibel auf das Instrument eingehen zu können?
Ich denke schon, weil ich mich ja mit diesem Werkstoff und mit diesem Werkstück auseinandersetze. Deshalb ist es mir auch nicht möglich, einfach nebenher ein Radio laufen zu haben. Weil ich dann weder höre, ob mein Hobeleisen scharf ist, noch, ob der Holzspan passt. Und auch die Konzentration darauf wäre dann einfach nicht dieselbe, als wenn ich mich einfach völlig auf das einlasse, was vor mir ist. Und ich glaube, dass ich mir Instrumente deshalb so gut merken kann, weil ich viel Zeit damit verbracht habe.
Ich glaube, dass ich mir Instrumente deshalb so gut merken kann, weil ich viel Zeit damit verbracht habe.
Das ist für einen Leser wahrscheinlich schwer vorstellbar, aber Sie hören, ob Ihr Hobeleisen scharf ist, Sie hören, ob ein Holzspan gut in ein anderes Stück Holz passt? D.h. bei Ihrer Arbeit arbeiten Sie viel mit den Klängen, mit den Tönen, die Sie produzieren, bzw. die das Material von sich gibt?
Ja. Auch. Es ist für mich jetzt schwierig, da ich heute in einem lauten Umfeld arbeite. Dann ist es oft so, als würde mir ein Sinn fehlen.
Erkennen Sie eigentlich bereits vor der Reparatur, ob es sich um ein besonders schönes Instrument handelt?
Da bin ich mir nicht ganz sicher. Ich lasse mich wahrscheinlich noch sehr von den Unwägbarkeiten beeinflussen. Wenn ich eine Taste herunterdrücke, und sie klappert und quietscht und der Dämpfer hebt nicht richtig aus – das alles auszublenden und nur darauf zu hören, wo die Reise hingeht mit dem Instrument, ist schon sehr schwierig. Man kann aber schon hören, ob das Instrument einen Klang hat und ob eine Tonlänge da ist. Aber ob ich bereits früh höre, dass es sich um ein Ausnahmeinstrument handelt, das muss ich leider verneinen.
“Wieso können Sie sich sowas merken?” Ein kleiner “Ast” im Steg des “353018”
Was glauben Sie, ist der schwierigste Teil, der entscheidende Moment einer Reparatur, an dem sich der Erfolg oder das Scheitern herausstellt?
Definitiv kann man bei der allerersten Stimmung beurteilen, ob ein Instrument klingt. Man weiß, ob alles zusammenpasst, wenn man zum ersten Mal reguliert hat und zum ersten Mal intoniert. Vom Klang her kann ich das Gelingen also relativ früh erkennen, aber ob alles zusammenpasst, sehe ich erst, wenn der Kunde darauf spielt und ich seine Reaktion sehe. Dann weiß ich, ob es gut geworden ist.
Wenn Sie andererseits hören, dass ein Steinway-Konzertflügel heute angeblich bereits nach wenigen Jahren nicht mehr für die Bühne taugt…
[Heide Braun seufzt]
…darf ich vielleicht erstmal die Frage stellen: Was denken Sie da?
Finde ich unglaublich traurig – auf der einen Seite. Auf der anderen Seite stelle ich mir die Frage: Wie ist das möglich?
“Wie ist das möglich?”
Premiere des “353018” (1956) im Wiener Konzerthaus (1913)
Sie haben über viele Jahre in Wien Steinway-Flügel aus unterschiedlichsten Epochen repariert. Wenn es eine Erkenntnis gäbe, die Sie aus all den Reparaturen gezogen haben, welche wäre das?
Dass der maschinelle Einsatz in der Herstellung größer geworden ist. Das konnte ich am Steg und am Resonanzboden ganz gut beobachten. Die Instrumente sind rein optisch perfekter geworden.
Wenn Sie einen handwerklichen Fehler in einem alten Instrument finden, sagen Sie womöglich: „Ja, das ist halt Handwerk“. Haben Sie bei Ihren Reparaturen solche Ungenauigkeiten kopiert, oder haben Sie gesagt: „Das bekomme ich besser hin!“?
[lacht] Gute Frage! Zwei Antworten dazu: Wenn ein Bohrloch daneben war, und man auch nachvollziehen konnte, dass der Bohrer verlaufen ist, dann habe ich dieses Bohrloch natürlich korrigiert. Aber alles, was die Auflageflächen der Saiten auf dem Steg betrifft, ihre Länge, ihre Position, das habe ich so übernommen, weil das Instrument 20, 30, 100 Jahre so gespielt und gut geklungen hat.
Haben Sie auch etwas für sich persönlich mitgenommen, aus dem „Leben mit dem klingenden Holz“?
Das klingt vielleicht jetzt etwas verklärend, aber: Zufriedenheit. Ich habe eine Arbeit gemacht und die hat Freude gemacht. Und ich habe einen Sinn darin gesehen. Man lernt, genau zu sein und man entwickelt den Blick. Man lernt, umsetzen zu können, was man möchte. Manche Voraussetzungen hat es gebraucht, z.B. die Werkstatt musste einigermaßen ordentlich sein, sonst fühlte ich mich nicht wohl.
“Man lernt, umsetzen zu können, was man möchte.”
Sie sind extra aus Braunschweig angereist, um im Oktober 2019 das Comeback unseres damals 64jährigen Flügels im Wiener Konzerthaus zu erleben. Wie hat sich das für Sie angefühlt, als Sie das Konzert von Till Fellner erlebten, gespielt auf einem Flügel, an dessen Auferstehung Sie maßgeblich beteiligt waren?
[atmet tief] Gänsehaut – Ich habe es sehr genossen, einfach in einer Klangwolke zu sein. Einfach Freude. Und ein bisschen Stolz.
Was zeichnet für Sie persönlich einen schönen Flügel aus?
Dass er mich emotional berührt. Dass er mich mitnimmt auf eine Reise. Dass ich das Gefühl habe, ich muss mich nicht anstrengen, um irgendwas zu hören, sondern dass der Ton einfach da ist und mich erfüllt. Und auch eine vertraute Optik ist für mich wichtig. Wenn ich sehe, dass im Detail Veränderungen vorgenommen werden, muss ich erst einmal schlucken. Sei es, ein verändertes Notenpult oder schlankere Flügelfüße. Das hat auch etwas mit Vertrautheit zu tun – denn Vertrautheit macht manchmal auch Schönheit.
Vertrautheit macht manchmal auch Schönheit.
Und was ist für Sie ein schöner Ton?
Ganz emotionslos betrachtet, ist ein schöner Ton ein Ton, der möglichst lang ist. Ein schöner Ton ist einer, der eine möglichst große klangliche Dynamik hat, d.h. dass er nicht nur laut und leise spielen kann, sondern dass er auch im Leisen und im Lauten unterschiedliche Facetten und Nuancen zeigt. Und dass er in sich möglichst gleichmäßig ist: wenn ich sämtliche Tasten „forte“ spiele, das Forte auch überall gleichmäßig laut kommt und in der gleichen Klangfarbe.
Wie würden Sie heute ein Kind oder einen Jugendlichen überzeugen, Klavierspielen zu lernen?
Ich wurde mal von einem Kind angerufen, das mir ganz begeistert erklärte, es habe bei einem alten Auto mit einer Kurbel die Scheiben geöffnet. Mit einer Kurbel! Wir müssen wieder lernen, zu staunen! Die Begeisterung können wir fördern, wenn wir erklären, was sich hinter einer Taste, im Innern des Gehäuses befindet. Darauf müssen wir Appetit machen und den Wunsch erwecken, das auch mal auszuprobieren. Dann werden wir erkennen, man kann mit einem Klavier alles machen: Wenn ich wütend bin, ist das Klavier auch wütend und wenn ich fröhlich bin, dann ist das Klavier es auch.
Und wie wichtig ist dabei der Klang des Instruments?
Ja, der Klang ist wichtig. Aber ich glaube nicht, dass allein der Klang ein Kind dazu bringen wird, Klavier zu spielen. Ein Klavier muss bei dem Kind irgendeine Emotion auslösen. Es kann sein, dass der beste Freund auch Klavier spielt, aber darauf habe ich ja keinen Einfluss. Das, worauf ich Einfluss nehmen kann, ist, mit dem Kind auf die Suche zu gehen, was bei einem Klavier so alles klingt. Das Beste ist, einfach eine Stimmgabel zu nehmen und zu hören, wenn man sie in die Luft hält, oder auf die Taste stellt oder an den Resonanzboden hält. Das ist meine Art, es zu zeigen. Und ich habe oft gemerkt, da packt es Kinder. Und die wollen dann im nächsten Schritt das Spielen ausprobieren. Was ich allerdings nicht weiß, ist, ob auf diesen Zugang eher zukünftige Klavierbauer reagieren als potentielle Pianisten [lacht].
Wie wir wissen, gibt es auf der Welt viel zu wenig gut ausgebildete Klaviertechniker. Was bräuchte es, damit dieser Beruf für junge Menschen attraktiver wird?
Es müsste der Sinn dessen, was sie da machen, klar sein. Denn wenn man weiß, was man tut und warum man es tut, dann schafft das den Anreiz. Es ist nicht damit getan, irgendein Maß einzustellen. Und auch nicht damit, zu vermitteln, dass eine Arbeit getan werden muss, und irgendjemand sie ja erledigen muss. Natürlich ist es ein Beruf. Aber es geht um mehr, als sämtliche Teile für die 88 Tasten zusammenzusetzen. Denn das ist ja nicht das, was die Pianisten möchten. Das Klavier ist ja praktisch zwischen die Finger des Pianisten und die Ohren der Zuhörer geschaltet. Und da reicht es nicht, dass alle Teile vorhanden sind und nur Maße eingestellt sind.
Sie haben durch Ihre Arbeit sowohl in der Reparatur als auch auf der Bühne bedeutende PianistInnen kennen gelernt. Was würden Sie Menschen sagen, die behaupten, dass PianistInnen das „Gras wachsen hören“ oder sowieso Spinner sind? Haben Sie Spinner kennen gelernt?
[lacht] Nein! Da für mich „verrückt“ eigentlich ein Kompliment ist, habe ich zum Teil verrückte Leute kennen gelernt. Wenn man denen, die behaupten, Pianisten seien „Spinner“, eine Aufgabe stellt, aber ihnen nicht das Werkzeug dazu gibt, diese Aufgabe zu erfüllen, dann wären sie genauso unglücklich oder unzufrieden. Und wenn Pianisten einmal einen Wunsch haben, dann nur deshalb, weil sie darauf angewiesen sind, ein gutes Instrument zu spielen. Und selbst, wenn der Pianist mit der Klavierbank nicht zufrieden ist und sich nicht wohlfühlt, dann spricht doch nichts dagegen, ihm eine andere Bank hinzustellen, wenn ihm die vertrauter ist und er sich damit wohler fühlt.
Was machen Sie heute beruflich?
Ich bin als Klavierbaumeisterin bei der Firma Grotrian für die Ausbildung zuständig und Abteilungsleiterin im Bereich Ton & Klang. Das heißt, ich bin mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem Weg, schöne Instrumente zu bauen.
Was ist für Sie einfacher: selbst Flügel zu reparieren und zum Klingen zu bringen oder Menschen zu motivieren, schöne Instrumente zu bauen?
Selbst Flügel zu reparieren ist sicherlich einfacher! Allerdings kann ich selber ein Instrument schön machen. Wenn ich es aber schaffe, dass es Menschen gibt, die dafür Herzblut entwickeln und gut in diesem Beruf werden, dann ist das nicht nur ein schönes Instrument, sondern es multipliziert sich. Und das ist natürlich auch eine Motivation!
Was ist der entscheidende Punkt, einen Menschen zu motivieren, schöne Instrumente zu bauen?
In meiner Situation möchten die Mitarbeiter schöne Instrumente bauen. Es gibt aber in einer Produktion auch Rahmenbedingungen, die man einhalten muss. Und man kann nicht vor lauter Schönheit an einem Klavier verhungern. Und das ist auch für mich selber die Schwierigkeit, die Mitte zu finden zwischen dem, was es braucht, und dem, wo man hin will. Das ist ein Balanceakt.
Ich nehme an, dass Sie überwiegend mit jungen Menschen arbeiten. Glauben Sie, dass Menschen bei aller Ablenkung des heutigen Lebens – Smartphone, Computer, Internet – sich Zeit nehmen, hinzuhören und das Schöne irgendwo zu suchen? Glauben Sie, dass es diese Menschen heute noch gibt?
Ja! Die gibt’s definitiv noch! Natürlich gibt es viel Ablenkung und viel Lärm. Aber einfach mal etwas richtig gut zu machen, ist wohl ein Grundbedürfnis.
Wenn ich unseren Beruf betrachte, habe ich nicht selten den Eindruck, einer aussterbenden Spezies anzugehören. Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Klavierbaus?
Oh! Ein Miteinander-Arbeiten! Im Klavierbau gibt es – gefühlt – ganz viele Einzelkämpfer, die weniger darauf schauen, was sie gut können, sondern mehr darauf, was ihr Nachbar nicht so gut kann – und dann ausführlich darüber sprechen. Das ist eigentlich vollkommen an der Möglichkeit des Berufs vorbei, dass man Kunden glücklich macht und dass man eine positive Emotion verkauft. Da würde ich mir mehr Toleranz wünschen, um einfach auch hervorzuheben, dass es in Ordnung ist, wenn man hinhört und hinfühlt. Und es wäre für mich ganz wichtig, dass man das wieder lernt. Und nicht nur das Messgerät anschließt, sondern einfach hinhört und hinfühlt. Ich glaube, dann hat der Beruf auch weiterhin seine Berechtigung.
Frau Braun, vielen Dank für das Gespräch!